Aktuell freuen wir uns sehr, diese Möglichkeit im Anschluss an die bereits abgeschlossenen Erasmus+ Projekte nun auch im Akkreditierungsverfahren des europäischen Programms für die Jahre 2022 bis 2027 fortsetzen zu können. Als eine besondere Stärke unseres Förderantrags wurde von der Kommission hervorgehoben, dass das btg „einen klaren Kontext zur Multikulturalität ihrer Schüler*innen und den Zielen des Projekts.“ zeigt.
Im Fokus stehen dabei:
- Multikulturalismus als (individuelle) Chance, in einem gemeinschaftlichen Europa zu wachsen
- Herstellung und Förderung beruflicher und persönlicher Handlungskompetenz für den europäischen Arbeitsmarkt
- Stärkung und Ausweitung der Internationalisierung zwecks der Überarbeitung und Ergänzung des schulinternen Europa-Curriculums
Für unsere Schülerinnen und Schüler bedeutet dies, dass wir begleitete Praktika mit unseren Partnerinstitutionen in Frankreich, Spanien, Polen, Malta, Irland und der Türkei im jährlichen Rhythmus fortsetzen werden. In unterschiedlichen Berufsfeldern des Ingenieurwesens und Design werden Praktika organisiert und durch Lehrerinnen und Lehrer vorbereitet, begleitet und evaluiert. Der Europass Mobilität, ausgestellt durch das btg und die Partnerorganisationen, ist zudem ein wichtiges Dokument, das die Inhalte und Erfahrungen, zum Beispiel für eigene Bewerbungen, dokumentiert.
Nike Glücks, Erasmus+ Koordinatorin am btg betont: „Auslandspraktika sind besonders sinnvoll, da die Auszubildenden ihr Berufsfeld aus einer anderen Perspektive betrachten lernen und außerdem das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten im interkulturellen Kontext gestärkt werden. "